Auch unter Hunden gibt es ganz clevere und weniger schlaue Vertreter. Wenn du wissen willst, wo die besonderen Begabungen deines Hundes liegen, teste ihn doch mal! Wir haben einige einfache Übungen zusammengestellt, die du Zuhause machen können. Ein IQ-Test für Hunde. 1. Das Hütchenspiel
Ist dein Hund ein guter Beobachter? Das herauszufinden ist Ziel dieses Tests. Und so wird’s gemacht: Lass dich von deinem Hund dabei beobachten, wie du ein Leckerli unter einem von zwei identischen Bechern versteckst. Jetzt schiebst du die Becher wie beim Hütchenspiel hin und her und vertauscht dabei immer wieder die Plätze der Becher. Nachdem du angehalten hast, signalisiere deinem Hund, dass er das Leckerli suchen soll. Wie zielsicher findet dein Hund das Leckerli?
2. Der Becher-Test
Ganz ähnlich funktioniert der Becher-Test. Hier verwendest du aber nur einen Becher. Lasse deinen Hund an einem Leckerli schnuppern und verstecke dieses dann unter dem Becher. Wie lange braucht er, um es zu finden und darunter hervorzuholen? 3. Der Käfig-Test
Wie geht dein Hund mit Problemen um? Kann er sie lösen? So wird der Test durchgeführt: Lege ein Leckerli auf ein längliches Stück Stoff (z. B. ein der Länge nach zusammengefaltetes Geschirrtuch) und lege beides auf den Boden. Dann stülpst du einen Fahrradkorb o. ä. darüber und zwar so, dass das Ende des Stoffes ohne Leckerli ca. 10 cm aus dem Korb hervorragt. Halte den Korb etwas fest, damit der Übungsaufbau nicht verrutscht. Erkennt dein Hund, dass er am Stoff ziehen muss, um an das Leckerli zu kommen oder stürzt er sich auf den Fahrradkorb?
4. Der Decken-Test
Lasse den Hund an einer Wolldecke schnuppern und legen sie ihm dann über Kopf und Schultern. Jetzt geht es darum zu messen, wie lange er dafür braucht, sich aus der Decke zu befreien. Es gilt: je schneller, desto besser.
5. Der Gassi-Test
Greife in Sichtweite des Hundes zu Jacke, Schlüssel und Leine. Dabei darfst du kein Geräusch machen und musst stehen bleiben. Im besten Fall weiß der Hund, was ihn jetzt erwartet und er läuft direkt zu dir, ohne dass du ihn rufen musst.
6. Der Mengen-Test
Lass dich von deinem Hund dabei beobachten, wie du zwei nebeneinander stehende Näpfe mit Futter füllst. Gebe in den linken mehr und in den rechten weniger Futter. Nun decke beide Näpfe mit einem Stück Pappe zu und lasse den Hund herantreten. Für welchen Napf entscheidet er sich, den mit viel Futter oder den mit weniger? Vertausche als nächstes die Seiten: Fülle den linken mit wenig und den rechten mit mehr Futter, um herauszufinden ob dein Hund sich nach der Menge entscheidet oder nur eine bestimmte Seite bevorzugt.
[img_size width=100 height=60]http://up.picr.de/24245905ts.png[/img_size] Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde Franz von Assisi
Puh, so genau weiß ich das gar nicht mehr. Aber ich denke mal ganz gut.
Den 1. und 2. Test hat er mit Bravour gemeistert, bei dem Korb war er meine ich zu ungestüm und wollte den Korb mit den Pfoten umstülpen und den Deckentest... na ja a so eine Decke übern Kopf stört ihn nicht wirklich. Nur wenn ich dann mit was raschel, dann kann er sich das Teil seeehr schnell herunterreißen. Der Gassi-Test ist wieder gar kein Problem für ihn und der Mengentest, da weiß ich es absolut nicht mehr.
Aber ich hab mal was anderes gemacht.
4 große Leckerchen in den Napf, Sammy hat sich eins rausgenommen, ist damit in den Flur gelaufen, um da zu fressen. Währenddessen hab ich ein Leckerchen aus dem Napf genommen, so dass nur noch 2 anstatt 3 drin waren. Als er zurückkam, schaute er in den Napf prüfte kurz, schaute mich dann an so nach dem Motto: ey haste da eins rausgenommen? Nahm sich dann wieder eins und ging wieder raus damit. Ich das eine wieder schnell reingelegt. Kam er zurück, schaute er wieder kurz, schaute mich wieder an und dann hat er die letzten beiden direkt am Napf gefressen, damit ihm keiner mehr abhanden kommen konnte.
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