[attachment=1]a1bb70f8d3.jpg[/attachment] [attachment=0]eb5334de05.jpg[/attachment] Leider werden immer wieder Hunde im Hochsommer im heißen Auto zurückgelassen! Der Verein PFOTENHILFE hat deshalb Informationsflyer und Plakate produziert, um möglichst viele Menschen auf die Gefahren aufmerksam zu machen! Wenn ihr die Flyer weiterverteilen könnt, schickt uns bitte eine kurze E-Mail mit Versandadresse an info@pfotenhilfe.org oder ruft uns an unter 01 / 892 23 77! Wir schicken euch dann gerne ein paar Flyer zu!
In ganz Österreich wird nun durch einen Flyer darauf aufmerksam gemacht, dass Hunde nicht im heißen Auto zurückgelassen werden dürfen
Rechtzeitig zur Hitzewelle startet der Verein PFOTENHILFE eine Kampagne zum Thema „Hund im heißen Auto“. Denn jeden Sommer sterben zahlreiche Hunde in den Autos ihrer Besitzer – an Hitzschlag. Auch ein schneller Einkauf kann für die Vierbeiner schon den Tod bedeuten. Selbst wenn das Fenster einen Spalt geöffnet ist, können die Temperaturen im Innenraum eines geparkten Fahrzeugs binnen weniger Minuten um ein Vielfaches steigen. Dies löst bei den eingesperrten Hunden nicht nur Panik aus, sondern kann auch schwere Hirnschäden oder sogar den Tod des Tieres zur Folge haben.
Jedes Jahr gibt es zahlreiche Medienberichte zu im heißen Auto zurückgelassenen Hunden. Um auf dieses immer wiederkehrende Problem aufmerksam zu machen, hat der Verein PFOTENHHILFE nun Informations-Flyer und Plakate produziert. „Wir werden die Flyer großflächig verteilen, um möglichst viele Menschen auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Denn leider gibt es immer noch zahlreiche Hundehalter, die ihre Vierbeiner auch bei großer Hitze im Auto zurücklassen und nicht bedenken, wie schnell die Temperaturen steigen können.“ erklärt Sonja Weinand, Sprecherin des Verein PFOTENHILFE.
Wer einen Hund sieht, der bei Hitze im Auto eingesperrt ist, sollte als Erstes versuchen, den Besitzer ausfindig zu machen. „Wenn dieser rechtzeitig zurückkehrt, klären Sie ihn bitte über die Gefahren der Innenraumhitze von Autos auf. Sollte sich der Hund nicht innerhalb weniger Minuten befreien lassen, rufen Sie die örtliche Polizei!“ rät Weinand. Wer mithelfen möchte, auf dieses Problem aufmerksam zu machen, kann gerne kostenlos den Informations-Flyer des Verein PFOTENHILFE unter 01-892 23 77 oder info@pfotenhilfe.org anfordern. „Bitte verteilen Sie die Flyer in Ihrem Bekanntenkreis und auch auf Windschutzscheiben, um möglichst viele Menschen über die Gefahren von Hunden in heißen Autos zu informieren.“ appelliert Weinand abschließend.
Ah genau, Tasso war es. ich wollte auch schon schreiben, dass da noch so nen anderen Anbieter für Plakate und so gibt zu dem Thema.
[img_size width=100 height=60]http://up.picr.de/24245905ts.png[/img_size] Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde Franz von Assisi
Ich konnte mich auch an die TASSO Kampagne erinnern, wusste aber nicht mehr, dass es TASSO war.
Es ist schrecklich, dass jedes JAhr wieder HUnde wegen so einer blödheit ihr Leben lassen müssen. Auch wenn es sich gerade noch ausgeht, ist das schlimm genug was der Hund vorher durchmachen musste. Dabei ist das wirklich eine Sache die sich ganz leicht verhindern lässt und die wirklich nicht notwendig ist.
Nicht nur Hunde, man sollte es ja nicht meinen, aber es gibt tatsächlich Leute, die ihre Kinder im Auto sitzen lassen (an der Raststätte nur mal eben eine rauchen und schauen, wie man weiterfährt, ins Gespräch mit den netten Pärchen am kommen und schon sind 30 Min um und im Auto herrschen 54°C)
Gestern erst auf Facebook ein Foto bekommen von einer weinenden Frau neben ihrem (zugedecktem) toten Weimaraner, die Polizei hatte die Scheibe eingeschlagen, kam aber zu spät)
Das stimmt . Acuh das verstehe ich nicht. Letztes Jahr war auch so eine Geschichte im Radio, da sind die ELtern einkafuen gegenagen udn haben das Kind im Auto gelassen. Zum Glück kam da die Polizei noch rechtzeitig. Aber haben diese Leute noch alle? Da brauche ich echt kein Wissenschaftler sein um die Folgen zu kennen...